Stellvertretende Museumsleitung und Projektleitung „Neukonzeptionierung“

Bergisches Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe

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Befristet bis 31.12.2026, ab sofort

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EG 13 TVöD

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34 Wochenstunden oder individuelle Teilzeit

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Bewerbungsfrist: 21.02.2025

Ihre Aufgaben

  • Ihre Aufgaben als stellvertretende Museumsleitung umfassen die Leitung der folgenden Teilaspekte des Museumsbetriebs: Bildung und Vermittlung, Veranstaltungen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Akquise von Fördermitteln sowie Gebäude- und Geländemanagement.
  • Sie übernehmen die Projektleitung zur Weiterführung der Neukonzeptionierung des Museums. Ihre Verantwortlichkeiten umfassen die Durchführung der relevanten Vergabeverfahren und die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern mit folgenden Zielen: die Durchführung einer Baubestandsaufnahme mit einem Maßnahmenkatalog für notwendige Baumaßnahmen, die Entwicklung einer Feinkonzeption für die Dauerausstellung, die Entwicklung eines zeitgemäßen Vermittlungsangebots sowie die Entwicklung eines museumsweiten Gesamtkonzepts für Inklusion und Barrierefreiheit.
  • In Ihrer Position tragen Sie die Personalverantwortung für Mitarbeitende, Honorarkräfte, Ehrenamtliche und Freiwillige in den oben genannten Zuständigkeitsbereichen des Museumsbetriebs.
  • Sie betreuen die Durchführung des Bildungs- und Vermittlungsangebots des Museums für Kitas, Schulen und Familien und sind für die Kooperationsprojekte KulturScouts und Kulturstrolche zuständig. Sie arbeiten konzeptionell und organisatorisch an der Weiterentwicklung des Angebots und führen das jährliche Bauerngarten-Projekt durch.
  • Sie übernehmen die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie entwickeln Strategien und betreuen das Marketing, die Printprodukte, die Online-Präsenz und die sozialen Medien des Hauses und des Förderprojekts zur Neukonzeptionierung.


Ihr Profil

  • Sie verfügen über ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (M.A. / Magister) mit geisteswissenschaftlicher oder kulturwissenschaftlicher Ausrichtung, bevorzugt in den Fächern Geschichte, Volkskunde/ Ethnologie, Kunstgeschichte oder Museumswissenschaft 
  • Sie verfügen über ausgewiesene Berufserfahrung in mindestens einem Arbeitsbereich eines Museumsbetriebs.
  • Sie verfügen über eine ausgewiesene Berufserfahrung in der Steuerung komplexer Projekte, die externe Dienstleister umfassen, idealerweise in Verbindung mit Baumaßnahmen.
  • Sie verfügen über Erfahrung im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
  • Sie verfügen über Erfahrung in der Konzeption, Organisation und/oder Durchführung von kulturellen Vermittlungsangeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zudem haben Sie Erfahrung in der Fördermittelakquise.
  • Wünschenswert sind zudem Erfahrungen im kommunalen Vergabeverfahren, Grundkenntnisse in der Planung und Gestaltung von Ausstellungen sowie Grundkenntnisse und/oder Erfahrung in den Bereichen Inklusion und Barrierefreiheit in kulturellen Einrichtungen.

Ihre Vorteile

  • Flexible Arbeitszeiten von Gleitzeit bis Stundenreduzierung
  • Homeoffice für die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
  • Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu zahlreichen fachlichen und persönlichen Kompetenzen
  • Kostengünstiges Deutschlandticket für 29 Euro
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement

Arbeiten für Bergisch Gladbach

Wir sind die Stadt – wir gestalten aktiv unseren eigenen Lebensraum. Wir arbeiten in einer gut funktionierenden Gemeinschaft, überschaubar groß, in der jede und jeder zählt und jeder Job wichtig ist. Wir können nachvollziehen, für wen und was unsere Arbeit sinnvoll ist, denn sie zeigt Wirkung – nach innen und nach außen. Wirken auch Sie mit bei der Gestaltung unserer Stadt und Ihrer eigenen Tätigkeit.

Kontakt

Für Fragen zum Verfahren
Herr Zach
E-Mail: d.zach@stadt-gl.de
Telefon 02202 14 2785

Für fachliche Fragen
Frau Brauer
E-Mail: s.brauer@stadt-gl.de
Telefon 02202 14 1487

Was uns wichtig ist

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationsgeschichte. Entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen werden schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber sowie ihnen gleichgestellte Menschen besonders berücksichtigt.

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